Heilpraktikerin
Was ist EFT?
Bei EFT (Emotional Freedom Techniques) handelt es sich um ein äußerst wirksames Therapieverfahren.
Mit Hilfe gezielter Klopfübungen ausgewählter Akupunkturpunkte werden dem Anwender gezielte Tools in die Hand gegeben, mit denen er sich unter Anleitung (später dann auch Zuhause oder unterwegs) bei Ängsten und Sorgen des Alltags sicher, schnell und erfolgreich selbst helfen kann.
Negative Gefühle, wie bspw. Wut, Angst, Trauer, Sorgen etc., tun uns nicht gut und können unterschiedliche Symptome auf körperlicher Ebene auslösen. Der Mensch neigt bekanntlich dazu, Erinnerungen an unangenehme Ereignisse oder Situationen zu verdrängen. Das geht eine Weile gut, bis sich genügend davon "angesammelt" haben und sich dann durch verschiedene Symptomatiken bemerkbar machen. Meistens handelt es sich dabei um unverarbeitete Emotionen, die gerne noch einmal angeschaut und losgelassen werden wollen.
In einer EFT-Sitzung stehen diese negativen Gefühle, die der Klient in Bezug auf seine Problematik oder sein Thema hat, im Fokus. Das Klopfen soll mit dafür sorgen, dass der Klient nach der Anwendung stressfrei und entspannt an die bisher für ihn belastende Situation denken kann. Oft erlebt er sofort eine spürbare, positive Veränderung auf emotionaler und körperlicher Ebene in Form von Erleichterung oder Befreiung.
Situationen/Ereignisse, in denen das Klopfen hilfreich sein kann:
- Prüfungsangst
- Trauer
- Traurigkeit
- Einsamkeit
- Lampenfieber
- Nervosität
- Schlaflosigkeit
- Rauchentwöhnung
- Schuldgefühle
- Lustlosigkeit
- negative Denkmuster
- Ungeduld
- Gewichtsprobleme
- Konzentrations- oder Lernschwierigkeiten...
...und noch viel mehr.
Klopfen verhilft zu mehr Positivität und Zufriedenheit im Leben. Du hast es sprichwörtlich in der Hand! :)
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
Hinweis:
Die auf dieser Seite bereitgestellten Informationen ersetzen keinesfalls die Untersuchung oder Behandlung durch einen Arzt.